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DIGITALFUNK löst Analogfunk ab

Die in Oberösterreich begonnene Einführung und der in den kommenden Jahren zu erreichende Vollausbau des Digitalfunks sorgt bei den Feuerwehren nach wie vor zu Unsicherheiten. Im Prinzip ändert sich jedoch nur die Technologie, es ergeben sich jedoch auch neue Möglichkeiten.

Philipp Furtlehner, Ing. Bernhard Gutjahr (Abteilung Warnung, Alarmierung und Kommunikationstechnik Oö. LFV) und Michael Buchbauer (Oö. Landes-Feuerwehrschule)

Gleiches Funken mit neuer Technologie!

Was verändert sich?

  • Was vorher als Kanal bezeichnet wurde, ist nun eine Sprechgruppe
  • Alle auf der gleichen Gruppe können miteinander reden – im ganzen Netz
  • Die Grundbedienung ist einfach
  • Die Netzabdeckung wird sehr gut sein
  • Sprachqualität ist sehr gut!

Was kann ich damit machen?

  • Österreichweite Verbindungen möglich
  • Organisationsübergreifende Kommunikation zu allen anderen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben)
  • Status senden
  • GPS Standort ermitteln
  • Hubschrauber direkt anfunken
  • Viele Gruppen verfügbar: Haupt, Ausweich 1-5, Sonder, VERA, BOS, KHD, usw.
  • abhörsichere Sprach- und Datenübertragung, der genaue Gesprächspartner wird im Display angezeigt, SDS senden …